Gesellschaftsspiele
Zwischen Vitrinen voller Hashtags und Freizeitvergnügungen im Schwarzwald kann man sich schon mal verlaufen. Wer da nicht an die Verlinkung gedacht hat, guckt schnell dumm aus der Wäsche. Zum Glück kann man ja jederzeit neue Brücken bauen, von der Natur zur Kultur, von der Kunst zur Philosophie, von Ast zu Ast (in letzterem Fall hilft natürlich auch Springen). Nützliche Tipps und Tricks für solche Bauvorhaben sind dabei stets willkommen.
Über Heidegger, Hashtags und Hängebrücken
Kann mir jemand eine Stadt mit Y sagen? Einen Fluss mit X? Ich glaube, ich war früher ganz gut im „Stadt, Land, Fluss“-Spielen. Natürlich spielte ich die Extended Version, bei der die Spalten für „Stadt“, „Land“ und „Fluss“ um solche für „Name“, „Tier“, „Pflanze“, „Beruf“ ergänzt werden. Mindestens. Heute würde ich vermutlich weitere für „Kunstwerk“, vielleicht sogar „Theoretiker“ einfügen. Liest man diese Aufzählung, mutet sie fast enzyklopädisch an. Das Wissen der Welt, eingefüllt und gut verstaut in einer alphabetischen Tabelle.
Doch eine thematische Verknüpfung der einzelnen Wissensinhalte bleibt bei einer derartigen Organisation außen vor. Zwar ließe sich leicht jede einzelne Spalte nochmals in zahllose Teilkategorien aufteilen, so dass man statt nach „Tieren“ nun nach „Reptilien, Amphibien, Fischen, Vögeln“ und „Säugetieren“ fragen oder „Kunstwerke“ nach „Gemälden, Skulpturen, Installationen, Performances“ usw. unterscheiden würde. Doch auf welche Unterteilung würde man sich in einem größeren Kreis ernsthaft einigen können? Egal, ob man sich in eher naturwissenschaftlich oder kunstgeschichtlich vorgebildeter Gesellschaft befindet – die Möglichkeiten, Informationen zu strukturieren, sind noch zahlreicher als die Köpfe, in denen all die umherkreuchenden Daten sich zu ständig neuen wolkigen Formationen zusammenfügen.
Nicht umsonst zitiert Foucault in Die Ordnung der Dinge die Unterscheidung einer gewissen chinesischen Enzyklopädie in „a) Tiere, die dem Kaiser gehören, b) einbalsamierte Tiere, c) gezähmte, d) Milchschweine, e) Sirenen, f) Fabeltiere, g) herrenlose Hunde, h) in diese Gruppierung gehörende, i) die sich wie Tolle gebärden, j) die mit einem ganz feinen Pinsel aus Kamelhaar gezeichnet sind, k) und so weiter, l) die den Wasserkrug zerbrochen haben, m) die von Weitem wie Fliegen aussehen“.[1]
Es ist, als ob diese Tiere bei ihrer Einsortierung in Schubladen mittels Aufzählung von einander überschneidenden Kategorien vom einen Fach zum anderen springen, dabei in einem fort Salti, Schrauben und dreifache Rittberger vollführen, so dass ans Schließen der Schubladen, nicht mal einer einzigen von diesen, gar nicht erst zu denken ist. (Ob einbalsamierte Tiere schreiben können, ist fraglich, und vielleicht ist das auch der Grund, warum sie lieber Hüpfspiele als „Stadt, Land, Fluss“ spielen.)
Noch etwas komplizierter wird es, will man, wie die Kuratorin der dOCUMENTA (13), im Rahmen einer Kunstausstellung untersuchen, „wie unterschiedliche Formen von Wissen im Mittelpunkt der aktiven Übung stehen, sich die Welt neu vorzustellen“; für Carolyn Christov-Barkagiev mussten dafür die Teilnehmer keine Künstler sein, solange „ihre Handlungen […] Verhältnisse [erzeugten] und […] durch Verhältnisse hervorgebracht [wurden], die man als Kunst interpretieren kann.“ [2]
Auch im von Massimiliano Gioni kuratierten Palazzo Enciclopedico auf der 55. Venedig-Biennale ging es darum, sich am Anspruch der Universalität abzuarbeiten, aber keinesfalls darum, diesen auch nur ansatzweise zu erfüllen. Spätestens vor der Fischli-Weiß’schen demonstrativ antimonumentalen 3D-Enzyklopädie aus ungebrannten Tonplastiken war man überzeugt, vielleicht nicht sämtliches Wissen über das Universum, aber doch die wichtigsten Informationen erhalten zu haben: Zu wissen, wie Dr. Hofmann auf seinem ersten (Fahrrad-)LSD-Trip ausgesehen hat, ist besser, als gar keine Ahnung von der Welt zu haben. Auch einzelne Länderpavillons versuchten sich an der umfassenden Wissensrepräsentation – z. B. mittels eigenartiger Wandobjekte aus Wörterbüchern, aufgeschlagen beim Begriff „Vanillesauce” (Odires Mlászho, Altered Books, 2013, brasilianischer Pavillon).
Wenn ich „Stadt, Land, Fluss“ höre, muss ich irgendwie auch an Heidegger denken. Der Himmel, die Erde, die Himmlischen, die Irdischen. Wer spielt mit? Eine Runde Bauen, Wohnen, Denken im Geviert? Keine Sorge, ich spiele dieses Spiel auch noch nicht lange. Es gibt da einen Trick: es ist nämlich immer dasselbe. Wer bauen will, muss wohnen, wer wohnen will, muss denken: Ein Bauvorhaben fällt nicht einfach so vom Himmel. Die wichtigsten Bauten für Heidegger sind Brücken. Heutzutage bräuchte man eigentlich viel mehr Brücken: zwischen Stadt und Land und von Ufer zu Ufer über den Fluss hinweg. Das sowieso. Aber mehr noch zwischen Erst- und Zweitwohnsitz, zwischen Arbeitsplatz und Wohnbereich, zwischen Einleitung und Schluss, zwischen Sofa und Kühlschrank.
Eine Brücke verbindet Ufer jeglicher Art miteinander, und je mehr Zeit man damit verbringt, auf dem Weg zu sein, desto dringlicher stellt sich die folgende Frage: Kann man auf Brücken denn auch wohnen? Wie müsste eine solche Brücke gebaut sein? Und wie genau gestaltet es sich, so ein Leben auf der Brücke? Was tut man auf dem Weg von der Arbeit zur Wohnung? Arbeiten? Wohnen? Oder einfach nichts?
Ich selbst versuche auf meinem zehnkilometrigen Fahrradweg zwischen Büro und Küchentisch meistens, wiederum Brücken zu bauen – z. B. zwischen meiner rechten und linken Hirnhälfte. (Natürlich existieren hier bereits zahlreiche Verbindungen, aber wer kennt sie nicht, diese Stauungen, Stockungen und Verkopfungen im Zuge eines wissenschaftlichen Arbeitens…) An dieser Stelle möchte ich keine versteckte Metaebene einführen. Es geht mir schlicht um die Tatsache, dass auch Ideen manchmal gerne zueinander kommen würden, wenn sie denn nur eine Brücke finden könnten. (Und ich meine nicht die morsche Hängebrücke aus den Abenteuerfilmen, denn mit der kommen vielleicht Indiana Jones und Lara Croft klar, meine kleine arme Idee will ich da aber nicht drüber jagen.)
Manchmal kommt mir mein Kopf vor wie eine barocke Kunst- und Wunderkammer: vordergründig fein säuberlich untergliedert Artificialia, Naturalia und Scientifica – nur um innerhalb dieser Sektionen dann doch wieder ein fröhlich promiskes Unwesen zwischen dem Natürlichen und dem Künstlichen zu treiben. Als gewähre ein Glaskasten über den aus Korallen, Reliquien und verschiedenen Messinstrumenten geschaffenen Mikrokosmen automatisch jegliche Narrenfreiheit.
Wen interessiert es, ob das da hinten Muschel oder Geweih ist? Es ist groß. Und es hat eine seltsame Form. Und wenn ich mir so genauer anschaue, könnte es eigentlich auch ein Ohr sein. Man könnte es auch als Schale benutzen.
Die Kategorien Artificialia, Naturalia und Scientifica sind vielleicht eher in der Art von Hashtags aufzufassen, sie erfüllen den Zweck einer losen Verschlagwortung und Verlinkung einzelner Objekte, die nicht selten auch anders, zumindest mehrfach, annotiert sein könnten. Ein Hashtag erleichtert Kommunikation – und eine Vitrine voll mit #glitzert zu haben, macht nur dann Sinn, wenn Fürst x in Stadt y auf diesen Tweet mit einer ähnlich arrangierten Ansammlung von liturgischem Gerät, Schmuckstücken und Bergkristallen – unter dem gleichen Hashtag – antwortet und damit einen Statusvergleich sowie den Austausch von Wissen ermöglicht.
Ziel der Präsentation in einer fürstlichen Wunderkammer war es, das einzelne Objekt, gerade durch die Einbettung in eine prachtvolle Überflusskulisse hervorzuheben. Ihre Besichtigung ist auch heute noch ein ziemlich körperliches Erlebnis: Erst muss man ganz nah rangehen (nicht zu nah, die Aufsicht sieht alles!), um durch die verschnörkelten Ornamente der verschlossenen Schranktüren hindurch überhaupt einige Details zu erkennen. Dann muss man mit in den Nacken geworfenem Kopf wieder zurückstolpern (Vorsicht, da hinten steht ein ausgestopfter Ozelot!), um die Gemälde an den Wänden und der Decke zu bewundern.
Es gibt Angenehmeres, als auf den Knien um einen mit den Tierkreiszeichen bemalten Globus herumzurutschen. Ein bisschen ist das auch wie Internet. Man klickt sich von Link zu Link, läuft von da nach dort, und wenn man sich verlaufen hat, hilft meistens zuverlässig der Verlauf – Schritt für Schritt geht man bis zum Ausganspunkt zurück, etwas anderes lässt zumindest mein Labyrinth der abstrusen Assoziationen kaum zu.
Aber ein Hashtag hilft mir wenig, wenn ich es nur benutze, um eine Information durch meinen hirninternen Twitterdienst zu schicken.
Es hilft mir nur, wenn ich die in meinem Kopf im übertragenen Sinne getaggten Inhalte irgendwann – vielleicht als Reaktion auf eine ebenfalls mit einem unsichtbaren Hashtag versehene Aussage eines Gesprächspartners – aus dem System auch herausschleudere, um weitere Reaktionen darauf zu erhalten.
Was passiert nun aber, wenn eine ganze Kunstausstellung ganz buchstäblich verhashtagged wird? War die großflächig mit Schlagwörtern wie #reflektion oder #entsubjektiviert bedruckte Wand im Fridericianum in Kassel anlässlich der Ausstellung speculations on anonymous materials bzw. des gleichnamigen Symposiums eine Aufforderung zur Nutzung der social media?
Im Fridericianum schienen die Kunstwerke ungehörte – zunächst hatte man ja nur die inhaltlich noch zu füllenden Doppelkreuze vor sich – Tweets in das Foyer auszusenden, wo Philosophen damit beschäftigt waren, sich möglichst nicht über Kunst zu äußern. Denn, so die Kuratorin, das könne schnell peinlich werden. Außerdem habe man sich bereits am Vortag in großer Runde der Künstler und Theoretiker in produktiver Weise ausgetauscht, wobei die Gefahr des aneinander Vorbeiredens als inspirierende Bereicherung wahrgenommen worden sei. Das glaube ich sofort. Umso mehr ärgere ich mich, nicht schon an diesem sagenumwobenen Vortag Teil des Diskussionsforums gewesen zu sein.
Doch mit der Abhaltung von Konferenzen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kunstwerken, und zwar ohne, dass die Redner dabei zwangsläufig Künstler oder Kunstwissenschaftler sein müssen, ist ein Anfang gemacht. Und ein weiteres Modell neben der wunderkammerartigen Versammlung von Exponaten gefunden, wie sie z. B. auf der 55. Venedig-Biennale vorherrschte.
Beide kuratorische Strategien bedienen sich der Einbindung „kunstfremden“ Materials, seien es naturphilosophische Konzepte oder Arbeiten von Vertretern sog. „Outsider-Art“. Selten begenet man ihnen natürlich in Reinform. Im Falle einer auf die Mithilfe von vorwiegend philosophische Fragen diskutierenden Philosophen setzenden Kunstausstellung scheint der Fokus – ebenso wie in anderen Varianten der Wiedervereinigung von Kunst und Wissen(schaft) – auf dem Sammeln zu liegen, nicht jedoch auf dem von Objekten, sondern auf dem Sammeln von Meinungen zu diesen. (Dies jedoch paradoxerweise unter Vermeidung der direkten Thematisierung konkreter Arbeiten.)
Vielleicht entspricht dies dem Geist des Digitalen: Ich habe vielleicht nicht über alles Kenntnis, aber von Manchem eine Ahnung, und zu dem Meisten kann ich zumindest mein Ceterum Censeo in Form eines Klicks auf wahlweise den Like-, Share-, oder Comment-Button hinzufügen. Oder: Adden. Natürlich geht es auch darum, Freunde zu adden – um nicht nur Netzwerke von Kontakten, sondern auch von Perspektiven aufzubauen.
Während die Ansammlung von Objekten eher in Richtung einer Setzung geht, hat das Ansammelnvon Meinungen etwas Suchendes. Nicht selten hört man Stimmen, es gelte „neue Begrifflichkeiten“ zu finden. Und weil man eben noch nicht so genau weiß, von was man da in Richtung des gegenüberliegenden Ufers (z. B. der Philosophie) aufbricht, bleibt man zu Klärungszwecken einfach etwas länger auf der Brücke stehen.
Hanging out with friends. Das klingt ironischer als beabsichtigt. Auch ich bin mir nicht sicher, ob das Hashtag vielleicht doch eine gar nicht so wacklige Brücke zwischen unterschiedlichen Auffassungen von Kunst und zum jeweils als Nicht-oder-nur-vielleicht-Kunstigen Gedachten darstellen könnte. Eine frei schwingende Hängebrücke, aber darum nicht zwangsläufig morsch. Was macht man auf dieser Brücke zwischen Kunst und Philosophie? Kunst? Philosophie? Nichts?
Das Besondere an Kunstwerken ist, dass sie immer schon fragende und behauptende Größen zugleich sind. Und da sich, bei guter Kunst, die Antwort immer auf eine andere als die im gleichen Werk gestellte Frage bezieht, erfüllt jedes Kunstwerk bereits für sich die Funktion einer Brücke, einer Verlinkung von vorher noch nicht in diesem Maße oder in dieser spezifischen Art und Weise verbundenen Themenfeldern.
Für die Kunstkammermethode bedeutet dies (und hier kommt sie dann doch noch angesegelt, die Metaebene): Will ich immer mehr dieser Brückenobjekte in ein und demselben Schaukasten unterbringen, muss ich irgendwann mit dem Stapeln anfangen. Dabei kommen früher oder später tatsächlich Brücken auf Brücken zu stehen, so dass sie Brücke A und Brücke B über optische wie meist auch inhaltliche Affinitäten verbinden. Brücke (AB) ist dann einfach ein drittes konkretes Kunstwerk C.
Dies gilt es zu beachten, wenn man von der Kunst in Richtung Philosophie aufbricht: Man ist immer schon auf einer mehr oder weniger materiellen Brücke, von der aus man versucht, auf die Brücke dort drüben (die die Philosophie zwischen teils ähnlichen, aber nicht den gleichen Fragen und Antworten wie die Kunst schlägt) zu gelangen. Auch hier entsteht also ein überbrückendes Drittes. Muss man das jetzt benennen?
„Es sollen hier im allgemeinen die beunruhigendsten Phänomene beleuchtet werden, deren Konsequenzen noch nicht definiert sind.“ [3]
Dieses Zitat ist Teil des Programms des Dictionnaire Critique, einer stark von Georges Bataille geprägten Zeitschrift in der Zeitschrift Documents (erscheinend 1929-31). Vor allem ging es dort um eine Kritik am lexikalischen Versuch, die Formlosigkeit der Dinge durch deren möglichst eindeutige Benennung zu reparieren. Das Dictionnaire versuchte, an Begriffen wie Kali, Kamel, Buster Keaton und Krustentiere widersprüchliche Bedeutungen freizulegen, indem es auf die Gleichberechtigung von Wort und Bild und innerhalb des Bildhaften auf die surrealistische Montage formverwandter Dinge setzte. [4]
Dinge, die nicht zusammengehören, gibt es wahrscheinlich nicht. Nur solche, die in ihrer Kombination andere Dinge hervorbringen, die sich nicht sofort in Worte fassen lassen. Und wenn sie es doch tun, dann sind die Worte eher beschreibender als bezeichnender Art. Ähnlich verhält es sich mit der Kunst und der Philosophie. Doch da es sich bei der Verbindung zwischen diesen nicht um eine Zugbrücke handelt, die Burgherr A seinem Kollegen B nach Belieben vor der Nase hochziehen kann (vielleicht, weil er ihm seine Wunderkammer nicht zeigen will), ist eine Überquerung möglich. Wenn ich auch leichte Bedenken bezüglich der Statik habe.
Vielleicht wäre es besser, ein Seil zwischen den Brücken zu spannen – das man auch zu Trainingszwecken benutzen kann: Man muss gar nicht bis zum anderen Ende gelangen (man sollte nur vorher mal dort gewesen sein, um das Seilende an einem geeigneten Punkt zu befestigen). Vielleicht genügt es auch, eine Zeit lang auf dem schwingenden Seil stehen zu bleiben, um dann mit gestärkter Wadenmuskulatur und gesteigertem Gleichgewichtssinn auch scheinbar befestigte Brücken sicherer zu begehen.
Warum das Seil dann nicht einfach zwischen zwei Bäumen spannen? Ob Heidegger wohl so begeistert gewesen wäre von einer Slackline im Garten seines Schwarzwaldhauses? Ich weiß es nicht. Doch der Vorteil am Balancieren auf einem Band zwischen zwei Brücken ist, dass man die Slackline über einer Wasseroberfläche höher spannen kann, ohne dass ein erzwungener Absprung mit einem Schienbeinbruch enden muss. Ich kann von der Kunst zur Philosophie balancieren, ohne dass im Falle meines Absturzes ein Einbrechen des Kunstwerks oder meiner selbst droht. Fängt man allerdings an, sich den Weg zu mauern, kann ich für nichts garantieren.
[1] Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Frankfurt a. M. 1974, S. 17.
[2] Carolyn Christov-Barkagiev: „Der Tanz war sehr frenetisch, rege, rasselnd, klingend, rollend, verdreht und dauerte eine lange Zeit“. Press Release zur dOCUMENTA (13), S. 3.
[3] Vgl. André Masson: Georges Bataille. In: Bibliothèque de l’école des chartes. 1964, tome 122. S. 380-383, hier S. 381. URL: http://www.persee.fr/web/revues/home/prescript/article/bec_0373-6237_1964_num_122_1_460191 (27.8.2014).
[4] Vgl. z. B. Henning Schmidgen/ Rainer Maria Kiesow (Hgg.): Kritisches Wörterbuch: ‚Documents‘. Berlin 2005.